Beiträge von Rene
Bitte beteiligt euch am Thema mögliche zukünftige Aussichten für E-Scooter in Österreich seit der 41. KFG Novelle vom 21.04.2023 => Diskussions-Thread
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Hallo Henry und Willkommen im Forum,
Damit dir geholfen werden kann solltest du auf jeden Fall mehr Informationen geben, um welchen Typ von Scooter geht es genau ?
Ich verschiebe deinen Beitrag auch mal in das Forum für ,,Tuning".
Wenn man Hilfe erwartet ist es auch immer freundlich sich als neuer Nutzer in einem Forum kurz vorzustellen.
LG Rene
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Hallo 6IX und willkommen im Forum,
soweit ich weiß ist der Yadea EM38 mit einem 500W Motor ausgestattet und für 25Km/h ausgelegt.Ich denke du müsstest den Controller - (Die Steuerung) auswechseln um mehr Endgeschwindigkeit raus zu holen.
Wenn man einen Schaltplan vom Controller her bekommt könnte man eventuell auch raus finden wie dieser begrenzt ist.
Gibt es eine 45kmh Version von diesem Modell ?
LG Rene
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Hallo Alex,
ich bin gerne für dich da falls es Fragen zu deinem ES2 gibt.
- Der vom Hersteller empfohlene Luftdruck steht auf dem Reifen angegeben in PSI. Erfahrungsgemäß fährt und hält der Reifen jedoch bei einem höheren Druck besser. 3 - 3,5 Bar. Ja es ist ein Autoventil, kann man also bei jeder Tankstelle machen falls man keine geeignete Pumpe zuhause hat.
- Das ist ,,normal´´ es gibt hier keine Einstellmöglichkeit. Ganz einfach geht das ganze wenn du mit einer Hand ganz oben am Lenker (höhe Display) den Lenker in Fahrtrichtung drückst, dann kannst du unten mit der anderen Hand ganz leicht und mit einem Finger entriegeln. Du Spannst das ganze im Prinzip gegen einen Gummi damit dein Lenker Spielfrei ist und nicht wackelt. Wenn du den Scooter aufklappst stehst du mit einem Fuß darauf und drückst dann mit beiden Armen die Lenkstange an den Griffen in Fahrtrichtung bis die ,,Bolzen´´ unten einrasten. Dies kann man sehen und hören.
Ich denke nach ein paar versuchen hast du gleich den dreh raus.
Ich wünsche dir alles gute und vor allem viel Spaß mit deinem neuen ES2
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Wie überprüfe ich die Kapazität meines Akkus 🔋
Die wahrscheinlich einfachste Methode für den Endverbraucher ist den Akku Vollständig aufzuladen. Anschließend auf mittlerer Stufe eine Tour zu machen und diese zum Beispiel mit der App Komoot aufzuzeichnen.
Anschließend wird das Ergebnis mit der Herstellerangabe verglichen. Hierbei sollte die Abweichung nicht größer als -30% sein.
Wer jedoch genau wissen möchte wieviel AH bzw. WH in seinem Akku stecken muss diese Kapazität Messtechnisch ermitteln. Ein geeignetes Testgerät kostet schnell zwischen 800€ - 1000€
Es geht jedoch auch deutlich günstiger zum Beispiel indem man den Akku mit einer vorher bestimmten Last entladet, hierbei über eine gewisse Zeit =T U=Spannung in V und I = Strom in A aufzeichnet und anschließend die Kapazität errechnet. <- hierfür wird lediglich ein Multimeter je nach Modell auch zwei, sowie ein geeigneter Verbraucher zum Beispiel eine Halogenbirne und ein gewisses Grundkenntnis benötigt.
hier im Thread möchte ich Ideen und Tipps sammeln um den Akku zu überprüfen.
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Der Escooter streikt ? Fehlersuche DIY
Das Display funktioniert, laut Anzeige ist der Scooter auch voll geladen aber er fährt einfach nicht.
Hierfür kann es verschiedene Ursachen geben.
Ich möchte mit euch zusammen eine Art Leitfaden aufbauen um möglichst leicht und schnell die Fehlerquelle bzw. das Defekte Bauteil zu ermitteln.
Wie würdet ihr in diesem Fall vorgehen ?
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Danke für deine Vorstellung, ich freue mich dich hier mit an Board zu haben. Auf eine gute Zeit.
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Hallo Zusammen,
gestern haben wir die ersten Versuche gestartet mit der DJI Mavic Mini Aufnahmen zu machen.
leider besitzt diese Drohne noch keinen Follow Me Modus der gerade für Sportaufnahmen sehr gut geeignet ist.
Hier im Video trotzdem ein paar Ausschnitte vom gestrigen Tag.
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Die Regeln in Deutschland
Am 25.2.2019 wurde von Bundesminister für Verkehr eine Verordnung (Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen PLEVs am Straßenverkehr) unterschrieben,
die ab dem Frühjahr 2019 das Fahren von E-Scootern auf der Straße, auf dem Radweg sowie in verkehrsberuhigten Bereichen unter folgenden Bedingungen erlaubt:
Damit ein E-Scooter in Deutschland im Öffentlichen Straßenverkehr genutzt werden darf. Benötigt dieser eine Fahrgestellnummer, eine Zulassung durch das KBA, eine ABE und folgende Voraussetzungen:
- Maximale Geschwindigkeit von 20 km/h
- Mindestalter 14 Jahre
- Lenk- und Haltestange auf dem E-Scooter
- Hupe oder Klingel
- Zwei unabhängige Bremsen
- Versicherungsplakette
Nicht notwendig sind:
- eine Fahrerlaubnis wie der Mofaführerschein
- das Tragen eines Helmes
- ein Nummernschild
- Blinker
Keine Helmpflicht für E-Scooter Fahrer in Deutschland
Zugelassen werden sollen E-Tretroller, die maximal 20 Kilometer pro Stunde schnell fahren. Eine Helmpflicht gibt es nicht, auch einen Moped-Führerschein brauchen Fahrer nicht. Jedoch sind die Fahrzeuge in Deutschland Versicherungspflichtig
Wie bekomme ich eine Versicherung für meinen E-Scooter in Deutschland?
Die Versicherung für E-Roller bekommt man gleich wie für ein Mofa oder Moped.
Die Fahrzeuge können Online Versichert werden und man erhält die Plakette anschließend per Post
oder man geht direkt in das Büro einer Versicherung in der Nähe.
Fahrzeuge über 20 Km/h benötigen und besitzen in Deutschland ein normales Moped Kennzeichen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen verändern sich laufend in allen Ländern in Europa. Für die Richtigkeit und Akualität der Angaben übernehmen wir daher keine Gewähr!
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Die Regeln in Österreich
Auch in Österreich sind E-Scooter seit 1. Juni 2019 erlaubt. Was muss man beachten, wo darf man fahren und ist Alkohol am Lenker erlaubt?
In Österreich macht es der Gesetzgeber etwas einfacher als andere. So ist klar geregelt, dass E-Scooter, die offiziell „Elektrisch betriebene Klein- und Miniroller“ genannt werden, überall dort wo auch Fahrradfahrer fahren dürfen, bewegt werden können und müssen. Demnach darf auf Gehsteigen nicht gefahren werden, es sei denn, man ist nicht schneller als 6 km/h unterwegs. Das muss aber extra erlaubt sein. Ansonsten dürfen und müssen Straßen dann benutzt werden, wenn es keine extra Radfahrerbereiche gibt.
Schneller unterwegs
Die 31. Novelle der StVO erlaubt E-Scooter, wenn sie einige Voraussetzungen erfüllen. Alle Regelungen gelten übrigens für alle Bundesländer. So darf die maximale Leistung des eingesetzten Motors einen Wert von 600 Watt nicht überschreiten. Damit darf die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit nicht mehr als 25 km/h betragen.
Die notwendige Ausrüstung
Scooter müssen fast die gleichen Vorgaben wie Fahrräder erfüllen. So sind eine wirksame Bremsvorrichtung genauso wie weiße Rückstrahler vorn und rote hinten notwendig. Licht muss bei schlechter Sicht oder Wetter ebenso vorhanden sein. Ein Kennzeichen ist mit 25 km/h und 600 Watt übrigens nicht notwendig. Darüber sieht es anders aus und man benötigt den Führerschein der Klasse AM oder B. Dadurch steigt das Mindestalter auf 15 Jahre.
Das aufgeweichte Verbot
Der Gesetzgeber erlaubt Alkohol am Lenker der E-Scooter. Allerdings nur bis zum gleichen Wert, der auch bei Fahrräder erlaubt ist. 0,8 Promille ist die Grenze. Wer allerdings mit diesem Wert noch einen E-Scooter fährt, sollte sich fragen, ob er das Richtige tut. Denn es ist einfach gefährlich.
Abstellen recht einfach
Der Gesetzgeber regelt auch, wo E-Scooter abgestellt werden dürfen. Er sagt, dass ein Abstellen nur dann erlaubt ist, wenn der Gehsteig mindestens 2,5 Meter breit ist. Sowieso darf niemand durch die abgestellten Scooter belästigt oder behindert werden. Weitere klare Regeln gelten genauso wie für Fahrradfahrer. So ist das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung genauso verboten wie das Fahren eines solchen Fahrzeuges im Alter unter 12 Jahren. Dabei werden Ausnahmen gemacht. Kinder unter 12 Jahren dürfen mit einer Begleitung die mindestens 16 Jahre alt ist fahren. Auch dürfen Kinder unter 12 Jahren die Scooter nutzen, wenn sie einen Fahrradausweis besitzen. In jedem Fall gilt für sie eine Helmpflicht.
Alles in allem ist es sehr einfach in Österreich einen E-Scooter zu fahren. Man ist zügig unterwegs, die Frage einer Zulassung stellt sich nicht und die notwendige Ausrüstung ist überschaubar.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen verändern sich laufend in allen Ländern in Europa. Für die Richtigkeit und Akualität der Angaben übernehmen wir daher keine Gewähr!
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Danke für die Rückmeldung mit Screenshot.
@Administrator kann diese Funktion für Benutzer im Profil aktiviert werden ?
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Die Shunt Methode
Der Shunt ist ein Widerstand über den Schlussendlich die Motorleistung geregelt wird.
Wird dieser Widerstand verringert ist es möglich deutlich mehr ,,Abzug" zu erzielen, bei manchen Modellen wie dem SoFlow zum Beispiel steigert diese vorgehensweiße auch deutlich die Endgeschwindigkeit.
Natürlich sollten Lötarbeiten am Controller nur durchgeführt werden wenn man mit der Materie vertraut ist, also wenn man(n) weiß was man macht. Wenn man es in kauf nehmen kann sein Fahrzeug zu zerstören und einem ebenso bewusst ist, das diese Leistungssteigerung nicht im Straßenverkehr erlaubt ist. Sowie das meist die Garantie bzw. Gewährleistungsansprüche verloren gehen.
Hier ein kleines Video zum Thema:
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