Hi und willkommen im Forum Nolo97
Posts by ItsChris
Bitte beteiligt euch am Thema mögliche zukünftige Aussichten für E-Scooter in Österreich seit der 41. KFG Novelle vom 21.04.2023 => Diskussions-Thread
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(...) Und hoffentlich a bissal Hirn beim Benutzer. (...) Erlaubte Vmax bedeutet ja nicht du MUSST diese Geschwindigkeit fahren
Hirn wird halt oft einfach ausgeschalten. Wie oft hab ich schon gehört "Beim Fahren kann ich abschalten und muss nicht immer denken" oder wie oft dachte ich mir "Ja ... die 28-31km/h, die ich in der 30er Zone fahr, sind ja auch so eine Frechheit. Natürlich musst du erst mal schön nahe hinter mir auffahren, Lichthupe einsetzen und mit Motorengeheule auf der 1 1/2 breiten Fahrbahn überholen, da MINDESTENS 30 gefahren werden MÜSSEN. Ach, ich Gesetzesbrecher"
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Super Beitrag juggernautxl967 Danke dafür!
Auch wenn es bei euch genauso schlimm zugeht wie bei uns was E-Scooter betrifft, finde ich diese Informationen (und auch, dass du uns gefunden hast ) ein kleines Stück beruhigend ... wenn man das so ausdrücken kann
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Bewusstseinsbildung für alle VerkehrsteilnehmerInnen wäre so wichtig, man hat oft den Eindruck es geht nur mehr jeder gegen jeden im Straßenverkehr.
Genau diesen Eindruck habe ich auch sehr sehr oft. Hauptsache "ich zuerst" und der Rest egal oder auch "Ach, ich lebe einfach mal so in den Tag hinein".
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Vielen Dank fürs Teilen HDPe !
Schön, dass sich das KFV interessiert. Schöner wäre es gewesen wenn sie sich schon vor einem Jahr eingeklinkt hätten - nachdem die Thematik bei ÖAMTC, BMK und Händlern hochgekocht wurde. So kommt es mir vor wie ein weiterer Aufguss von einer anderen Seite, die nichts besser, aber Druck machen wollen. Naja, meine Meinung zum Artikel:
Seite 2, Absatz 1: Was das denn für ein Humbug? Wird zahlreich aufgezählt, aber wer welche Art von Verkehrsteilnehmer waren, wird nicht konsistent angegeben. Lächerlich.
-> Selber Absatz: Ja, man fällt und "fliegt" anders wenn tatsächlich was passiert als E-Scooter-Fahrende Person. Eventuell Praxiskurse anbieten seitens Fahrschulen und so, hm? Wär doch mal was.
Seite 3, Absatz 1: "Unachtsamkeit ist generell Unfallursache Nummer 1". Na immerhin hat die Polizei noch ein korrektes Realverständnis. Schön auch der Nachsatz - fast schon ein Wink mit dem Zaunpfahl - dass auch andere Arten von Verkehrsteilnehmern unachtsam sind.
-> Selber Absatz: Wo ich zustimme, ist der Hinweis auf die 25km/h, die im Stadtgebiet durchaus zuviel sein könnten. Vor allem je nachdem wo genau. Bin auch in der Stadt, allerdings nicht in der Innenstadt. Innenstadt würde ich auch sagen "Lieber mal max. 20km/h machen", überall anders wo kein Gewusel auftritt, langen die 25km/h.
-> Und wie ist das dann zu lösen? könnte man fragen, denn - stimmt - man kann ja nicht aufgrund loser oder gar keinen Fakten Entscheidungen treffen. Was ich dann gerne tue, ist zu "quervergleichen", in dem Fall wieder mit Autos. Haben Autos alle dieselben Geschwindigkeitsbegrenzungen? Nein. Wieso nicht? Na unter anderem sicher, damit Autos nicht nur regional, sondern international verkauft werden können, ohne sich als Hersteller länderspezifischen Regelungen in vielfach unterschiedlichen Ausführungen sozusagen unterwerfen zu müssen. Moment, irgendwer hat da hinten grade "Lobbyismus" gerufen. Ja, ich lass es mal so stehen.
Seite 5, Absatz 1: Na da sprudelt wieder die Weisheit raus --> "Durch die kleineren Räder würden E-Scooter eine höhere Sturzgefahr bei Bodenunebenheiten aufweisen". So so ... durch die kleinen Räder also, nicht etwa durch Unwissen, Unerfahrenheit und/oder Unachtsamkeit.
Seite 5, letzter Absatz: So so ... was an E-Bikes unterwegs ist, weiss man zahlenmäßig, bei den E-Scootern aber nicht? Wo kann DA nur der Hund begraben liegen? Hmm hmmm hmm.. ganz schwer zu erraten.
Seite 5, unter blauem Kasten: Na immerhin meint der KFV, dass die Infrastruktur schon gemeinsam mit Fahrrädern und E-Bikes genutzt werden soll.
Letzte Seite, letzter Absatz: Der, meiner Meinung nach, sinnvollste Absatz in diesem Artikel. "Qualitativ hochwertige Infrastruktur" - Go, könnt loslegen + "Bewusstseinsbildung für alle" - Go, auch dafür bekommt ihr von mir grün durchgewunken
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Hoi und willkommen im Forum vipovaria
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So, konnte mir nun beide Artikel vollständig durchlesen und auch das Video ansehen. Kurz und bündig, meiner Meinung nach: Die spinnen doch alle.
Aus dem Standard: "Wiens Verkehrsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) sprach am Montag von einem "Boom von E-Mopeds" in der Stadt und von einem damit einhergehenden Problem. Denn der Platz auf den vorhandenen Radwegen wird immer knapper, wenn sich neben Rädern, E-Bikes und E-Scootern auch E-Mopeds sowie große Lastenfahrräder oder E-Cargo-Geräte tummeln."
No sh*t sherlock? Der Platz wird immer weniger - wer hätte das denn jemals vermuten können Ich mag Wien als Stadt nicht sonderlich weil der Strassenverkehr absolut irre ist, ständig überall Menschenmasseln am Wuseln sind und die Strassen und Wege teilweise Kurven und Bahnen ziehen, dass ich einfach nur als Fußgänger oder Passivreisender im PWK/Bus/etc unterwegs sein möchte. Ja, in Graz ist es ruhiger als in Wien, aber hat es in Graz die gleichen Probleme was Platz (allgemein, nicht nur "Radwege") und Verkehrsaufkommen betrifft? Oh YES we have.
Vor vielen Jahren hatte ich mal mit einem Kunden ein Gespräch bez. Verkehrssituation in Graz und er sagte nur eine Sache: "Verkehrstechnisch ist Graz ausgelutscht". Und er hat recht. Wird in Wien wahrscheinlich nicht anders sein. Aber anstatt das so klar zu formulieren und somit auch zuzugeben, dass Politik, Stadt- und Verkehrsplanung nichts mehr einfällt, wird vorgezogen Neuem immer weniger Raum zu geben. Kann man machen, aber vielleicht funktioniert Inklusion so aber nicht. Vielleicht hat das auch einen Grund warum es "auf einmal" E-Scooter, E-Mopeds (und in Zukunft womöglich noch weiteres?) gibt, das am Strassenverkehr (ob mit PWKs/etc oder auf Radwegen, ist alles StVO) teilnehmen möchte. Das Ziel sollte es doch sein einen Raum zu schaffen, in dem Lösungen das primäre Ziel sind, nicht irgendwelche Abschaffungen oder Verbannungen per se.
Grade dann wenn es heisst "Da geht aber mir ehrlich gsagt das ein bissl zu wenig schnell, weil wir brauchen jetzt eine Lösung für das Thema" ist direkt Vorsicht empfohlen. Irgendeinen parteipolitischen motivierten Humbug auftischen, um schnell irgendeinen weiteren parteipolitisch motivierten Unfug umzusetzen, ist entbehrlich. Vielleicht hat auch das einen Grund, warum diese "Arbeitsgruppe auf Bundesebene seit einem Jahr" an der Sache dran ist und nicht hetzt. Ich frage mich an dieser Stelle, ob sich schon mal jemand beschwert hat weil zB "der Zug zu schnell beim Bahnschranken durchgefahren sei und deswegen 2 Radfahrer rüpelhaft umgeweht hat" oder ähnlicher Unfug, der auf den ÖV bezogen ist. Wahrscheinlich nicht. Nein, nicht weiter drüber nachdenken. Mir selbst ist ja auch noch nie ein Bus, eine Strassenbahn, ein Zug oder ähnliches vor der Nase weggefahren obwohl laut Haltestelle noch Zeit gewesen wäre bis zur Abfahrt. Auch noch gar nie, ja wirklich gar nie, also nie nie ... ok, ihr checkt den Sarkasmus eh schon, passt, dann weiter ... also: noch gar niiiieeee kam es vor, dass Busse, Züge, Strassenbahnen usw an mir vorbeirauschten obwohl ich - Anmerkung: SICHTBAR - an der Haltestelle stand. Weil das noch nie passierte, kann ich auch gar nicht der Einzige sein, dem sowas nie passierte
Weil ich vorhin "alle" gesagt habe: Ja, alle. Denn es sind nicht "DIE Autofahrer" oder "DIE E-Scooterfahrer" usw, sondern nur (und das macht's umso trauriger) "DIE Menschen". Heute wieder ein E-Scooterfahrer entgegengekommen - mit einer Hand am Lenker weil er irgendwas an der Jacke gefummelt hat und ohne Helm oder andere Sicherheitsausrüstung. Oder auch heute: Autofahrer vor mir, der wohl eher selten mit Fahrbahn bzw. Fahrspuren zu tun haben muss, so schön aussen rechts in den Radfahrstreifen is er reingestanden an der roten Ampel. Oder letzte Woche: Einspurig motorisierter Fahrer, die einfach mal so in der Mitte eine neue individuelle Fahrspur zwischen der (zuvor) eigenen und der entgegenkommenden Spur auf einer Hauptstrasse erschuf. Schön. Man könnte meinen "Österreich ist doch eine Autofahrernation" weil "wir müssen ja, wir müssen fahren, des liegt uns im Blut -sabber-" (oder so) und das damit irgendwie begründen, also abtun. Nein, nicht wirklich, denn wären wir "eine Autofahrernation", dann würden wir uns im Verkehr auch dementsprechend sicher, respektvoll und vorausschauend verhalten. Mich lässt das vermuten, dass ein allgemeines Desinteresse vorliegt hinsichtlich des Themas beim gemeinsamen Reisen aktiv mitzuwirken. Und oh, welch Wunder, natürlich keine Überraschung, dass sich diese Mentalität dann auch in der Politik widerspiegelt bzw. von ihr so propagiert wird.
Natürlich könnten wir nun sagen: Ja, dann halt mehr Kontrollen oder verpflichtende kleine Kurse mit Prüfungen, damit die Verkehrstauglichkeit und die Fähigkeit zur Umsetzung des dazugehörigen Wissens gewährleistet bleibt, aber naja ... da simma dann rasch bei George Orwell und anderen Problemen. Aber ich hätte ehrlich gesagt nichts dagegen, wenn zumindest mal dahingehend Maßnahmen ergriffen werden, um die allgemeine Sicherheit zu gewährleisten. Geht mir nicht ein wie ich nahezu täglich E-Scooter- und Radfahrer am Gehsteig antreffen muss und es ihnen net mal peinlich is. Helmpflicht auf Rad und E-Scooter, was is damit, sowas darf nicht unermahnt und ohne über Vorschriften zu informieren durchgehen.
Und wahrscheinlich haben wir gar kein "E-Scooter- bzw. E-Moped-Problem", vielleicht doch eher allgemein ein "Verkehrsproblem" und zwar bestehend aus dem Fundament (Infrastruktur), den Variablen (Verkehrsteilnehmer) und den Gegebenheiten (Gesetzen). Genau, wieso funktioniert es in den Niederlanden denn?
So, haben fertig ... vorerst ...
Gibt es noch immer keinerlei Interessenvertretung für unsere Anliegen?
So wie es aussieht bis auf die AK, aber eher auf Zuruf, gibt es momentan keine dedizierte Interessenvertretung.
Wenns so weitergeht muss i in die Niederlande ziehen und mir dort n Job suchen.
Dramatisch aufgetischt mon ami
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Interessanter Artikel, aus dem zweifelsfrei rauszulesen ist, dass es nicht nur um E-Mopeds geht und - wie es überraschenderweise scheint - doch auch Politiker den Bedarf für eine allgemeine Anpassung sehen.
Die Zeile fand ich besonders lustig: "Die E-Mopeds werden vor allem von Essenslieferanten benutzt, (...)" denn hier sind die Zusteller von lieferando und wie sie alle heissen, aufgrund ihrer durchgehend gelben Essensrucksäcke und dergleichen gut zu sehen - tatsächlich fahren sie auch brav dort wo sie fahren sollen. Hab ich bisher noch nie gesehen, dass irgendein Essenszusteller mit seinem (E-)Bike am Gehsteig oder wild im Verkehr herumgeschippert is.
Was ich allerdings gesehen habe und das nicht zu knapp, also eigentlich regelmäßig ist die gute österreichische Post bzw. deren Zusteller, die mit ihren E-Mopeds von einem Gehsteig zum nächsten, von einer Ausfahrt zur nächsten quer über die Strasse, usw. Und dabei meist alles ohne Helm oder Kopf- bzw. Sichtschutz. Gefahr scheint von denen wohl eher keine auszugehen, denn die E-Moped gehen wohl nicht schneller als 10km/h, (beim Zugucken) gefühlt.
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(...) aber Markus war extrem aufdringlich und hat ein dreifaches "Nein" zum Interview nicht akzeptiert und eine Stunde auf Emre eingeredet (...)
Ja ... gut das mit dem Interview und hier vorab reingestellt, aber ich weiss absolut nicht wer die ganzen Beteiligten sind und welche Rolle sie einnehmen - exklusive Rene natürlich, der vermutlich "Speaker2" sein wird. Und eben weil ich nicht weiss wer wer ist, welchen Hintergrund manche Fragen/Anspielungen haben und ich oft nicht ganz folgen kann (zB "Was hat diese StVO Novelle insgesamt für das für den ESC gebracht oder nicht gebracht?" .... "für das für den"? .... "ESC"? Eurovision Song Contenst?), konnte ich vorerst nicht mehr als die ersten paar Absätze und bisschen am Ende lesen.
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Ja, stimmt so wie Wolf bereits sagte. Wir haben zwar mögliche Forderungen diskutiert, aber es braucht auch eine Interessensvertretung, die uns (alle Interessierten) bei diesen Vorhaben unterstützt und absichert. Wenn selbst Händler wie Rene und Bianca da keinen Meter vorankommen und ÖAMTC, sowie BMK haben meiner Meinung nicht mal ansatzweise anklingen lassen, dass sie an einer Veränderung, also Besserung, also korrekterweise Korrektur der aktuellen Sachlage haben.
Stimme dir völlig zu, dass wir uns völlig alleine gelassen fühlen Porsia24
Was mir grade einfällt: Eventuell könnte die AK unterstützen, denn die machen nicht nur sehr viel vom Abdeckungsspektrum her, die haben meines Wissens nach teilweise auch Abgesandte in verschiedenen politischen Entscheidungsgremien sitzen zwecks Mitentscheid von Gesetzgebungen.
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„Rennradfahrer verstoßen täglich gegen das Gesetz.“
BWWAAAHH, also ich meine "Interessant, äusserst interessant". Wusste in keinster Weise, dass bei den Fahrrädern nicht nur unterschieden wird, sondern auch noch unterschiedliche Regelungen - zumindest laut Gesetz - zur Anwendunge kommen.
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Is halt die berühmt/berüchtigte "Österreichische Lösung". Alles Verboten, (fast) keiner Kontrollierts, keinen Interessierts. Außer halt, du hast Pech.
Das trifft es so sehr Hier einige Beispiele aus den vergangenen 1-2 Monaten:
- Fahren auf Gehsteig mit E-Scooter
- Fahren auf Gehsteig mit Rad
- Überqueren eines Zebrastreifens mit E-Scooter, fahrend
- Überqueren eines Zebrastreifens mit Rad, fahrend
- Auf Hauptstrasse mit viel Verkehr mit Rad quer von der eigenen über die Gegenfahrbahn, um in eine Gasse einzubiegen, ohne jegliche Signalisierung des Vorhabens
- Radfahren und E-Scooterfahren ohne Helm
- Bei allen Beobachtungen darüber hatte die jeweils lenkende Person auch keinen Helm auf, teilweise sogar mit Kleinkind im Rad hinten drin
- Das Beste allerdings kommt nun: E-Scooterfahren auf einer Hauptstrasse mit viel Verkehr und währenddessen mit dem Handy in einer Hand telefonieren. Ja, auch ohne Helm gefahren
Bei solchen Fällen ist dann schon wurscht ob die mit 100W oder 1000W tuckern. Eigene und Fremdsicherheitsgefährdung scheint bei diesen Personen so oder so Programm zu sein.
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Wahnsinn .... Österreich schläft wirklich und ja, wahrscheinlich eine EU-Regelung eh am besten ... je nachdem wer noch alles aus der EU aussteigen will
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Hab auch nichts mehr gehört oder gelesen, stehe dem Ganzen aber weiterhin skeptisch gegenüber.
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Lustig.
Nach einer Mail-Anfrage bei RoadRunner USA wurde meine E-Mail Adresse einfach in einen Newsletter gepackt ohne vorherige Zustimmung
Wobei ich jetzt nicht sagen kann das RoadRunner ein Rotz Unternehmen sei, aber zur Zeit wollen alle nur eins: Geld, geld, geld
Und Personendaten ist das heutige undergroud Geschäft weltweit in allen Konzernen.Ja, die Amis bzw. amerikanische Unternehmen ohne europäische Niederlassungen haben da wenig Ahnung über die Datenschutzrichtlinien in Europa. Das kann man noch ein wenig nachvollziehen, aber iohawk (europe) ist ein Unternehmen, das in Krefeld gegründet wurde und auch weiterhin von Deutschland - also Europa - aus betrieben wird. Man möchte meinen die sollten die in Europa geltende Datenschutzgrundverordnung kennen.
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Nach wie vor ist iohawk meinem Ansuchen vom 8. September 2022 nicht nachgekommen meine persönlichen Daten restlos von ihren System zu löschen und nach wie vor werde ich von denen zugespammed. Alleine zur Zeit vom Black Friday bekomm ich seither täglich mindestens 1 Mail. Nerviges Unternehmen, das Datenschutzverordnungsrichtlinien nicht befolgen kann und sonst keine Qualitäten meiner Meinung nach bietet. Auch hier meiner Meinung nach: Rotz Unternehmen und Rotzprodukte. Nichts davon das Geld wert.
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Hi und willkommen im Forum Ronald
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Ich meine, dass wir nun genau dort stehen, was Bianca bereits erwähnte: "Ich hoffe E-Scooter brauchen nicht so lange wie Autos um sinnvoll reguliert zu werden."
Die, die es betrifft und sich auch nicht aufführen wie die Axt im Walde, sprechen darüber, versuchen Lösungen bzw. Lösungsansätze zu erwirken, doch bis auf ein paar Artikel gibt es keine Medienabdeckung zu dem Thema und weder der ÖAMTC, noch das BMK scheint an notwendigen Korrekturen Interesse zu haben. Dass es versicherungstechnisch richtig Probleme geben kann, sollte mal was passieren, ist meiner Meinung nach schon Grund genug hier Korrekturen vorzunehmen. Aber es wird alles gelassen wie es ist und lässt es somit der individuellen Beurteilung der Exekutive übrig. Traum von einem Zustand.
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Hoi und willkommen im Forum Jack
Auto braucht gar net traurig sein, denn es durfte ja schon viel mit dir fahren während der E-Scooter erst noch eingefahren werden muss
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Geht mir gleich ... irgendwie passiert nichts mehr. Scheint so als ob der Status Quo einfach akzeptiert werden würde....