Alles anzeigenCool!
Dieses Thema interessiert augenscheinlich seit über eine Woche echt NIEMANDEN, weder User noch Anbieter/Verkäufer ‼️⭕️🚫❌
Bitte dieses Thema schließen.
Ohne Grüße
Dieter
Ps.: …….das was ich zu dieser Situation schreiben und hier aussagen möchte, unterlasse ich besser.
Macht doch Alle was ihr wollt. Ich bin jedenfalls bei den E-Scooter in Österreich mal raus.
In unserer Bundeshymne steht es eigentlich eh schwarz auf weiß - „Land der Hämmer“.
Die restlichen Worte erspar ich mir.
Baba - macht’s as „guat“ und „foits“ net‼️
PPS.: Die beigefügte Beschreibung verunsichert mich.
Nun, jetzt verstehst du sicher wie es mit geht. Ich habe von Anfang an versucht dieses Thema am Leben zu halten.
Das Einzige was ich erreicht habe, mir den Unmut der Händler und Community hier "einzufangen".
"Emotionslos und Distanziert" gesehen.....
...Der anfängliche Schock - und Aktivismus "unserer" Händler, ausgelöst durch die Abstrafung eines Kunden, hat sich mangels weiterer Abstrafungen in "größeren Stiel" (waren meines Wissens bis jetzt nicht mal eine Hand voll) in Wohlgefallen aufgelöst. Rechtlich gesehen sind die Händler scheinbar abgesichert, wenn sie Nachweisen können den Kunden "ausreichend" informiert zu haben. Die Umsatzeinbußen sind mit dem derzeitigen Umgang der Situation scheinbar verkraftbar. Und da es kaum mehr "Öffentlichkeitsarbeit" gibt, wird der Otto-Normal-Nutzer auch kaum bis gar nicht über die aktuelle Situation informiert - somit gibt es für potentielle Kunden kaum einen Grund die Warnung/Information durch den Händler wirklich "ERNST" zu nehmen. Rechtlich gesehen bleib dem Kunden/Nutzer das Bummerl! Auch wenn (zumindest bei Altbeständen) die "Informationspflicht" vielleicht nicht so wirklich greift - muss dann der Nutzer seine "Unschuld" oder sein Recht vor Gericht erkämpfen.
Die Händler sind (so sieht es derzeit zumindest aus) mal "mehr oder weniger" Rechtlich aus dem Schneider - und haben besseren Umsätze als wenn die Situation in der Öffentlichkeit breitgetreten wird. Somit besteht (verständlicherweise) derzeit kaum Interesse an ernsthafter Informationsverbreitung. Der Ansatz einer "Petition" ist zwar lobenswert, aber eher Langfristig gesehen und ohne nennenswerte Erfolgschancen - Die E-Scooter Gemeinde is meiner Meinung nach viel zu klein um 100k Stimmen zu erreichen.
Und für diese Einschätzung der aktuellen Lage werde ich mich NICHT ENTSCHULDIGEN, denn ich habe Selbige emotionslos betrachtet und dargestellt!
Ich persönlich warte noch ab, ob sich beim "DerStandard" etwas tut - aber rechne nicht wirklich damit.
Bereite mittlerweile alles für nen kleinen Verbrenner-Stadtflitzer (350er Roller) vor. Sobald ein zusätzlicher Parkplatz bei Wohnung u Arbeit zur Verfügung steht, werd ich mir so n Stinker kaufen. Zumindest gibt es bei Verbrennern Rechtssicherheit!
Das Thema E-Scooter ist für mich in absehbarer Zeit mal gestorben. Ich sehe kaum Chancen auf eine Zeitnahe "Legalisierung" unserer geliebten, fahrbaren Untersätze.
Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß an alle hier, welche sich durch die Rechtliche Lage der E-Scooter nicht beirren lassen und weiter ihrem Hobby frönen - mir ist das zu heikel.
LG Wolf